DAS UNTERNEHMEN MODEMOBIL
Eine Erfolgsgeschichte für alle Beteiligten
Am Anfang stand eine Idee, heute sorgt Modemobil für zufriedene Kunden, engagierte Mitarbeiter und ein mustergültiges Franchise-Modell.
Kleider machen Leute, Modemobil macht Mode. Das Franchise-Unternehmen mit seiner Zentrale in Wuppertal hat sich auf Kunden spezialisiert, die bei ihrer Kleidung auf schöne Farben und sportive Schnitte achten, aber auch Wert auf einen hohen Trage- und Pflegekomfort legen.
All das bietet Modemobil – und zwar ohne lange Wege. „Modemobil kommt zum Kunden“, sagt Unternehmens-Gründerin Beate Winklewsky, „damit sind wir das Gesicht vor Ort.“ Der Name ist Programm, die Fahrzeuge fungieren als mobile Modeboutique, die in Senioren- und Pflegeeinrichtungen, in Wohnanlagen und Senioren-Treffs zu finden ist. Eine Auswahl von rund 1.500 Teilen aus dem über 25.000 Teile umfassenden Sortiment wird von einem Modemobil-Partner vor Ort präsentiert.
Zusammen mit einem umfassenden Serviceangebot, das neben Änderungen auch eine kostenlose Einzelbestellung und -lieferung ermöglicht, bietet Modemobil ein Einkaufserlebnis der besonderen Art. Und ein Geschäftsmodell, das aufgeht.
Im Jahr 2003 machte sich Beate Winklewsky mit ihrer Idee vom Modemobil selbstständig. Zuvor hatte sie sorgfältig den Markt sondiert und viele Seniorenheime besucht. Mit einem Fahrzeug war sie zu Anfang unterwegs, ein zweites und drittes folgten einige Zeit später.
Auch die Zahl ihrer Mitarbeiter und Partner wuchs. Per Franchising setzen Unternehmer bundesweit auf das bewährte Konzept von Beate Winklewsky und sind als Modemobiler unterwegs.
Der erste Schritt jedes Modemobilers führt in die Firmenzentrale. Auf der Bundeshöhe in Wuppertal laufen alle Fäden zusammen. Dorthin ist das Unternehmen im Zuge der Expansion Anfang 2011 gezogen. Viermal jährlich setzen sich alle Modemobiler zusammen und besprechen gemeinsam die Frühjahrs-/Sommer und die Herbst-/Winterkollektionen.
Eine Kooperation mit einem strategischen Partner im Jahre 2014 ermöglichte den Zugriff auf diverse Kollektionen. Durch diesen Sortimentsausbau konnte Modemobil sich als Marktführer im mobilen Segment der Seniorenversorgung etablieren.
Auch der Ausbruch der Corona-Pandemie konnte den Erfolg nicht bremsen. Im Gegenteil: Die Pandemie hat dazu geführt, dass jede Variante der Modepräsentation getestet und umgesetzt wurde. Den Kunden hat das sehr gefallen und das Unternehmen konnte gestärkt aus dieser Zeit hervorgehen.
Im Jahr 2023 schließlich konnte das Unternehmen Modemobil das 20-jährige Bestehen feieren – mit inzwischen 35 Partnern in rund 50 Gebieten. Tendenz steigend.
Modemobil in Zahlen
Standorte
Modepräsentationen
Einrichtungen
Jahre Erfahrung
Werte und Visionen
Wir von Modemobil haben ein klares Konzept: Wir bringen Mode direkt zum Kunden. Unsere Fahrzeuge dienen dabei als mobile Boutique, die in Senioreneinrichtungen, Begegnungsstätten und Bürgertreffs aufgebaut wird. Der Transport der Waren ist dabei ein kleiner Teil unserer täglichen Arbeit.
Gesicht vor Ort
Der persönliche Kontakt zu unseren Kunden, eine vertraute Atmosphäre und eine ehrliche Beratung gehören zu unseren Grundsätzen. Statt anonymer Bestellvorgänge wissen wir ganz genau, was unsere Kunden suchen und was wir Ihnen bieten können. Das schafft Vertrauen und sorgt auf beiden Seiten für ein positives Einkaufserlebnis.
Das Haus von Modemobil
In unserer Zentrale laufen alle Fäden zusammen. Hier, über den Dächern von Wuppertal, werden Ideen entwickelt, Konzepte umgesetzt und Entscheidungen getroffen. Jeder kann und soll sich auf seine Weise einbringen, denn unser Modemobil-Haus ist das Herz unseres Unternehmens. Mobiler Marktführer zu sein und zu bleiben.
Wir sind ein Team
Dank unserer Franchisepartner ist Modemobil deutschlandweit bekannt. Durch ihre Arbeit und ihr Wirken dienen sie als Vorbild für mögliche weitere Modemobiler. Wir möchten weiter wachsen und mit noch mehr Modemobilen unsere Idee umsetzen. Gemeinsam sind wir Modemobil. Jeder erfüllt seine Aufgaben und trägt damit seinen Teil zum Erfolg des Unternehmens bei.
Beate Winklewsky
Geschäftsführung
Jörg Wiechert
IT-Administration
Warenwirtschaft, EDV
Modemobil: Von der Idee zur Marke
Die Idee
Die Geschichte von Modemobil beginnt mit einer Idee: Beate Winklewsky studierte Wirtschaftswissenschaften mit dem Abschluss Dipl. Okönomin und erkennt, dass Mode keine Altersgrenzen kennt – dafür aber räumliche Grenzen. Menschen, die konsum- und lebenserfahren sind, wollen nicht stundenlang von Boutique zu Boutique bummeln, haben aber durchaus Interesse an schöner Kleidung. Zahlreiche Lieferanten der Bekleidungsindustrie schafften ihre klassischen Kollektionen ab und verjüngen sich, obwohl die demographische Entwicklung deutlich in eine andere Richtung geht – dachte sich Beate Winklewsky, und die Idee von Modemobil war geboren. Pläne geschmiedet.
Die Umsetzung
Sie sondierte den Markt, besuchte unzählige Seniorenheime für eine klassische Marktforschung und gründete im Jahr 2003 ihr Unternehmen Modemobil. 2004 düste das erste Modemobil durch das Bergische Land. An Bord: Schicke und gleichermaßen praktische Kleidung, die in Begegnungsstätten, Seniorentreffs und -wohnanlagen präsentiert und verkauft wird. D.h. es wird ein Shop vor Ort in den Räumlichkeiten aufgebaut.
Eine bemerkenswerte und erfolgversprechende Idee befand auch die Stadt Wuppertal und verlieh ihr 2006 den Wirtschafts-Preis in der Kategorie „Start-Up des Jahres“ bei dem sich bis zu drei Jahre alte Unternehmen bewerben. Zudem wurde Beate Winklewsky als eine der Wuppertal-Botschafter ernannt, um im Bereich der Gründungen für den Standort Wuppertal zu werben.
Der Erfolg
Ihr Konzept ging derweil weiter auf, 2007 und 2009 folgten in Wuppertal weitere Modemobile, parallel baute Beate Winklewsky das Franchise-System aus. In ganz Deutschland greifen Partner die Idee auf und machen sich mit Modemobil selbstständig – mittlerweile sind es mehr als 30 Partner an fast 50 Standorten, Tendenz steigend. Ein Meilenstein folgte 2010: Modemobil stellte seine erste Eigenkollektion vor, die deutschlandweit in den Handel kommt. Der Erfolg des Unternehmens wuchs, ebenso das Unternehmen selbst. Bald war kein Platz mehr in der alten Firmenzentrale und zum Jahreswechsel 2010/2011 erfolgte der Umzug in die neuen Räume auf der Bundeshöhe.
Eine Kooperation mit einem strategischen Partner im Jahre 2014 ermöglichte den Zugriff auf diverse Kollektionen. Durch diesen Sortimentsausbau konnte Modemobil sich als Marktführer im mobilen Segment der Seniorenversorgung etablieren.
Auch der Ausbruch der Corona-Pandemie konnte den Erfolg nicht bremsen. Im Gegenteil: Die Pandemie hat dazu geführt, dass jede Variante der Modepräsentation getestet und umgesetzt wurde. Den Kunden hat das sehr gefallen und das Unternehmen konnte gestärkt aus dieser Zeit hervorgehen.
Im Jahr 2023 schließlich konnte das Unternehmen Modemobil das 20-jährige Bestehen feieren – mit inzwischen 35 Partnern in rund 50 Gebieten.