Die Herausforderung
Sich eine berufliche Existez im heutigen Wettbewerbsumfeld aufzubauen, ist wahrlich eine Herausforderung.
Die Lösung
Im Wachstumsmarkt der Senioren verkauft MODEMOBIL attraktive, passgenaue Mode – und zwar direkt in Senioreneinrichtungen vor Ort.
13.280 Pflegeheime
781.411 Heimbewohner
27 Modemobiler
Riesengroße Chance
Fakten zum Markt
Demographischer Wandel
In den nächsten Jahren nimmt die Zahl der Pflegebedürftigen zwischen 20 und 40 Prozent abhängig vom Bundesland zu.
Im Jahr 2030 werden dann rund 3,5 Mio. Menschen pflegebedürftig sein, von ihnen müssten ca. 900.000 in vollstationären Pflegeeinrichtungen (Altenheimen) versorgt werden.
Eine ausgezeichnete Perspektive für unsere Franchise-Partner.
Sozial Engagiert - nachhaltiger Existenzaufbau
Modemobil - Ihr Schlüssel zum Erfolg
Für unsere erfolgsorientierten Franchise-Partner ist MODEMOBIL der Schlüssel zum Erfolg.
Lesen Sie alle Vorteile für den Partner ausführlich in unserer
- Nachhaltige Existenz 80%
- Soziales Engagement 50%
- Der „eigene“ Chef sein 75%
- Leistungsgerechtes Einkommen 79%
- Eine starke Marke als Partner 62%
Motivationen unserer Franchise-Partner
Ins Schwarze getroffen –
MODEMOBIL-Franchise-Partner Sebastian Stolle
Sebastian Stolle hat nichts dem Zufall überlassen, sondern genau analysiert und verglichen.
Das Ergebnis: Er und MODEMOBIL sind optimale Partner.
Eine Erfolgsgeschichte nach nur wenigen Monaten? Im Fall von Sebastian Stolle kann man das durchaus gelten lassen. Der 35-Jährige hat einen Start nach Maß hingelegt und war offenbar so überzeugend, dass auch der Kalender für 2015 mit lauter Folgeterminen schon gut gefüllt ist. „Bei meinen ersten Terminen in Seniorenheimen bin ich noch manchmal auf Skepsis gestoßen. Aber hinterher waren die Rückmeldungen immer sehr positiv, so dass ich gleich schon für die nächste Saison gebucht wurde.“ Auch viele Folgebestellungen treffen bei Sebastian Stolle ein, so dass er in der Zeit außerhalb der Termine ebenfalls alle Hände voll zu tun hat. „Ich habe hier rund um Bad Dürrenberg (Saale-Kreis in Sachsen-Anhalt) offenbar einen Nerv getroffen, die Nachfrage ist gut und es gibt noch viel Potenzial.“
Bedarf in der Zielgruppe 60+
Dass die Dinge sich so ergeben haben, wie es nun der Fall ist, hat nichts mit Zufall zu tun. Stolle: „Ich war vorher im Vertrieb gehobener Textilien tätig und habe schon vor einigen Jahren festgestellt, dass die Generation 60+ zu wenig berücksichtigt wird.“ Bei seinen Recherchen stieß Sebastian Stolle auf MODEMOBIL und das Sortiment überzeugte ihn sofort. „Das Thema Franchising war für mich erstmal irrelevant, aber die Ware hat mich interessiert.“ Er nahm Kontakt zu MODEMOBIL auf, es gab Gespräche, aber vorerst keine Zusammenarbeit. „So richtig los gelassen hat mich das Ganze aber nicht.“ Stolle schaute sich die Arbeit der Modemobiler in der Zentrale in Wuppertal an, führte weitere Gespräche und betrieb probehalber etwas Akquise. „Dabei bekam ich ein gutes Feedback, außerdem wirkte das Konzept auf mich stimmig und so stand ich dann vor der Entscheidung: Ganz oder gar nicht.“ Stolle entschied sich für ersteres und ist nun Modemobiler aus voller Überzeugung.
Eigenständigkeit und Flexibilität
„Die Auswahl der Kollektion, Marketingmaßnahmen, die Absprache mit Lieferanten – all diese Dinge sind bereits erledigt. Es gibt ein Warenwirtschaftssystem und viele Kollegen, die mit ihren Erfahrungen helfen können“, zählt Stolle die Vorteile des Franchisings auf. Trotz dieser vorgegebenen Dinge hat er nicht das Gefühl, fremdbestimmt zu arbeiten. „Ich bin trotzdem sehr flexibel und kann viele Dinge eigenständig entscheiden.“ War er in seinem alten Job in ganz Deutschland unterwegs, bereist er jetzt vor allem seine Heimatregion. „Ich bin also abends zuhause und habe einen geregelteren Tagesablauf.“ Die Arbeit mit den Senioren macht ihm Spaß, aus seiner Zivildienstzeit hatte er erste Erfahrungen und wusste, dass auch dieser Aspekt passt. „Ich habe keine Berührungsängste, sondern gehe offen auf die Menschen zu. Das ist ganz wichtig.“ Noch muss sich der Alltag ein wenig einspielen. Manche Termine dauern länger als erwartet, andere hingegen sind schneller vorbei. „Das wird sich aber ergeben und dann wird es noch besser!“
Frank Lassig, MODEMOBIL-Partner seit 2013
Frank Lassig ist ein Allrounder und genau deshalb passt er so gut zu MODEMOBIL.
Herr Lassig, wie sieht Ihre Bilanz nach mehr als anderthalb Jahren MODEMOBIL aus – sind Sie zufrieden?
Ja, sehr! Ich habe meinen Platz gefunden. Die Arbeit ist vielseitig, macht Spaß und man bekommt sehr viel zurück. Wenn ich einen schönen Termin in einem Seniorenheim hatte, dann war der Termin nicht nur schön, weil der Umsatz gestimmt hat, sondern auch, weil die Begegnungen mit den Menschen sehr schön waren.
Wie würden Sie die Tätigkeit als Modemobiler beschreiben?
Man muss ein Allrounder sein. Akquise, Terminkoordination, Buchführung, Ahnung von Mode und Textilien sowie der Umgang mit den Bewohnern, das gehört alles dazu. Vieles kann man sicherlich lernen, aber man sollte von Natur aus gern mit Menschen zusammenarbeiten. Mir gelingt es schnell, ein Vertrauensverhältnis aufzubauen – das ist in diesem Job sehr wichtig.
Was hat Sie dazu bewogen, MODEMOBIL-Partner zu werden?
Ich habe vor meiner MODEMOBIL-Zeit mehr als 25 Jahre in der Textilbranche gearbeitet. Dann war ich kurzfristig woanders tätig, wo es mir aber nicht so gut gefiel. Im Internet bin ich auf MODEMOBIL gestoßen und habe ein Praktikum gemacht, um einen vernünftigen Einblick zu bekommen. MODEMOBIL wirkte von Anfang an professionell und ich hatte schnell das Gefühl, hier richtig zu sein.
Franchise-Erfahrungen hatten Sie zuvor aber nicht, oder?
Nein, aber die Vorteile im Vergleich zum stationären Handel lagen auf der Hand. Ich muss weder Miete noch Personal bezahlen und ich kann mein eigener Herr sein. Meine Arbeit umfasst viele verschiedene Aufgaben und genau das gefällt mir gut.
Wie sieht so ein Arbeitstag als MODEMOBIL-Partner denn aus?
Vormittags bin ich meistens im Büro, kümmere mich um Nachbestellungen, Einzelauslieferungen, Etikettierarbeiten und so weiter. Ab dem frühen Nachmittag geht es dann meistens zu einer Einrichtung, manchmal besuche ich auch zwei pro Tag, aber das ist dann eher anstrengend. Und abends versuche ich dann, noch die Abrechnungen des Tages zu machen.
Klingt nach einem langen Tag…
Ja, manchmal sind die Tage lang, vor allem während der Hauptsaison. Aber es gibt eben auch ruhigere Zeiten und die genieße ich dann auch.